Feueralarm im Krankenhaus

Zu einem Feuer wurden am zweiten Weihnachtsfeiertag um 11:15 Uhr mit dem Stichwort „Feuer 2 Krankenhaus Ginsterhof“ die Feuerwehren aus Tötensen, Leversen-Sieversen, Iddensen, Nenndorf, Vahrendorf und die Drehleiter aus Meckelfeld durch die Rettungsleistelle des Landkreises Harburg in Winsen alarmiert.

Auf einer Station des Krankhauses kam es zu einem Feueralarm. Ein Schadensfeuer wurde nicht festgestellt. Durch die Einsatzkräfte wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt. Die Feuerwehr Tötensen war für eine halbe Stunde mit 12 Kameraden im Einsatz. Insgesamt waren über 70 Einsatzkräfte aus sechs Feuerwehren eingesetzt.

Details finden Sie hier

Neues vom Förderverein

Liebe Freundinnen und Freunde der Feuerwehr in Tötensen und Westerhof,

hier erhaltet ihr die erste Ausgabe unseres Informationsblattes „Blaulicht“.

Mit freundlichen Grüßen,

Freunde der Feuerwehr in Tötensen und Westerhof e.V.

 

 

Einsatzgeschehen am 22.06.2017

Einsatz 1: Ausgelöste Brandmeldeanlage Krankenhaus Ginsterhof

Einsatz 2: Baum auf Straße in Westerhof

Einsatz 3: Baum auf Straße Hamburger Str. Ri. Harburg

Einsatz 4: Baum auf Straße BAB 261 Ri. Hamburg

Einsatz 5: Unwetterschaden Im Grund

Einsatz 6: Feuer im Gebäude / Küchenbrand Westerhofer Str.

 

Feueralarm in Flüchtlingsunterkunft

Zu einem Feuer wurden am Donnerstag, den 06.06.2017 um 19:25 Uhr mit dem Stichwort „Feuer 2 - Piept Rauchmelder Flüchtlingsunterkunft“ die Feuerwehren aus Tötensen und Leversen-Sieversen sowie ein Rettungswagen durch die Rettungsleistelle des Landkreises Harburg in Winsen alarmiert. 

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle piepten in mehreren Wohneinheiten die vernetzten Rauchwarnmelder der Unterkunft. Zugang zur Brandmeldeanlage der Unterkunft bestand für die Feuerwehr nicht. Für eine erste Erkundung und Gefahreneinschätzung wurden alle zugänglichen Einheiten über den Hausflur oder per Steckleiter kontrolliert. Parallel zu diesen Maßnahmen wurde über mehrere Notrufnummern des Betreibers versucht einen Ansprechpartner zu erreichen. Leider ohne Erfolg. 

Im Anschluss der gescheiterten Kontaktaufnahme mit dem Betreiber wurde das Hausmeisterbüro gewaltsam geöffnet. Damit wurde der Feuerwehr Zugang zur Brandmeldeanlage verschafft, die auslösende Wohneinheit ermittelt und der Alarm wurde stumm geschaltet. Da die Bewohner der betroffenen Wohneinheit die Tür ebenfalls nicht öffneten, wurde sich auch hier gewaltsam Zugang mit Hilfe von Brechwerkzeugen verschafft. Beim Kontrollieren der Wohneinheit wurde ein demontierter Rauchmelder vorgefunden, jedoch kein Feuer festgestellt. Die Bewohner konnten nicht angetroffen werden, so dass die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde.

Die Feuerwehr Tötensen war für eine Stunde mit 11 Kameraden im Einsatz. Insgesamt waren 23 Einsatzkräfte eingesetzt.

Quelle: Nordheide Wochenblatt, http://kreiszeitung-wochenblatt.de, 10.06.2017

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