Feuerwehr Tötensen +++ Feuerwehr Leversen-Sieversen +++ Feuerwehr Rade +++ Polizei Landkreis Harburg +++ Rettungsdienst Landkreis Harburg
Einsatzbericht :
Am frühen Pfingstsonntag um 4:26Uhr wurden wir zu einem PKW-Verkehrsunfall auf die BAB1 gerufen. Im Ausfahrtsbereich kam das Auto von der Fahrbahn ab und kam im Böschungsbereich zum Stehen. Das Fahrzeug verfügte über eine selbstständige Unfallalarmierung, so dass Rettungs-und Einsatzkräfte schnell vor Ort waren. Der Fahrer konnte zügig aus dem Auto befreit werden und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Nach Abklemmen der Batterie wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben
Feuerwehr Tötensen +++ Feuerwehr Leversen-Sieversen +++ Polizei Landkreis Harburg +++ Rettungsdienst Landkreis Harburg
Einsatzbericht :
Zu einem Verkehrsunfall wurden wir am Freitag auf die BAB A261 Fahrtrichtung Hamburg alarmiert. Dort war, ca. 500m nach der AS Tötensen, ein PKW nach links abgekommen und in die Mittelleitplanke geprallt. Anschließend schleuderte der PKW nach rechts über die Fahrstreifen und kam auf dem Hauptfahrstreifen zum Stehen. Der Fahrer konnte sich anschließend selbst aus seinem Wrack befreien. Dieser wurde im weiteren Verlauf vom Rettungsdienst übernommen.
Durch den heftigen Einschlag verteilten sich Trümmerteile großflächig über alle Fahrspuren und Betriebsstoffe liefen aus. Da auch die Gegenfahrbahn Richtung Bremen von Trümmerteilen übersät war, wurden beide Fahrtrichtungen gesperrt.
Nach rund 1,5 Stunden konnten alle Kräfte wieder in ihre Stützpunkte einrücken. Die Unfallursachenermittlungen wurde durch die Polizei aufgenommen, an die auch die Einsatzstelle übergeben wurde.
LKW-Unfall mit eingeklemmter Person / Menschenleben in Gefahr
410
Alarmierungszeit :
25.04.2023 um 23:49 Uhr
alarmierte Organisationen :
Feuerwehr Tötensen +++ Feuerwehr Leversen-Sieversen +++ Feuerwehr Nenndorf +++ Feuerwehr Rade +++ Rettungsdienst Landkreis Harburg +++ Gemeindebrandmeister-V Rosengarten
Einsatzbericht :
Auf der A 261, Fahrtrichtung Hamburg, kam es am Dienstag, 25.4.2023 zu einem Verkehrsunfall. Gegen 23:40 Uhr fuhr ein 25-jähriger Mann im Buchholzer Dreieck von der A1 auf die A 261. Im Kurvenbereich verlor er auf der Fahrbahn die Kontrolle über seinen Sattelzug. Er kam nach links von der Fahrbahn ab, durchbrach eine Schutzplanke und kippte in einen breiten Grünstreifen. Der Fahrer kam mit leichten Verletzungen davon. Aufgrund der Deformierung des Führerhauses musste er allerdings von der Feuerwehr befreit werden. Durch den Unfall liefen größere Menge Dieselkraftstoff aus und gelangt ins Erdreich, dass in der Folge ausgetauscht werden muss. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 100.000 EUR.
Zu einem Verkehrsunfall auf der BAB A261 Fahrrichtung Bremen (am Abzweiger Buchholzer Dreieck) wurden wir heute Mittag alarmiert. Dort hatte sich ein Verkehrsunfall mit zwei PKW ereignet. Hier kam eines der Fahrzeuge auf dem Seitenstreifen des Abzweigs Richtung Bremen zum Stehen. Das andere Fahrzeug schleuderte von der linken Seite der Hauptfahrspur nach rechts, und kam auf dem Seitenstreifen des Abzweigs Richtung Dibbersen (HH) zum Stehen. Dieser PKW fing im weiteren Verlauf Feuer. Da durch Ersthelfer vor Ort konkrete Angaben zur Anzahl der Verletzten gemacht wurden, alarmierte die Leitstelle Harburg die entsprechende Anzahl an Rettungsdienstmitteln für die beteiligten Verletzten, bzw. dem Stichwort (Massenanfall von Verletzten bis 7Personen).
Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde vom Einsatzleiter eine weit auseinander gezogene Einsatzstelle vorgefunden. Der Rettungsdienst traf zeitgleich mit unseren Kräften ein und übernahm die Betreuung der Verletzten und zum Glück nicht eingeklemmten vier Personen.
Die Angrifftrupps übernahmen die Brandbekämpfung am brennenden PKW mittels eines S- und eines Schaumrohres. Parallel wurden die beiden Bereiche der Einsatzstelle im üblichen Rahmen abgesichert. Die verletzten Personen wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Nach gut 2,5 Stunden rückten die Einsatzkräfte wieder in die Stützpunkte ein. Die Unfallursachenermittlung hat dann die Polizei übernommen. Auf den Umleitungsstrecken bildeten sich über Stunden erhebliche Staus.
Heute Abend alarmierte uns die Leitstelle, weil eine Ölspur im Woxdorfer Weg gemeldet wurde. Es stellte sich heraus, dass die Stelle auf der Woxdorfer Seite lag. So rückten wir wieder ein und die Kameraden aus Beckedorf-Woxdorf übernahmen
Heute Vormittag wurden wir zu einem Brand in die Hamburger Str. gerufen. Das erste Alarmstichwort hieß F2 Feuer in einem landwirtschaftlichen Gebäude. Aufgrund der vielen Anrufer, die von kleinen Explosionen berichteten, wurde der Alarm schnell auf F3 erhöht. Beim Eintreffen war die Rauchentwicklung schnell erkennbar und die Brandbekämpfung wurde eingeleitet,zusammen mit den Kameraden aus Leversen und später mit Iddensen, Nenndorf und Beckedorf-Metzendorf. Von den drei Gebäuden, war das mittlere betroffen und erste Flammen stiegen aus dem Dach. Das Tor war verschlossen und so begann die Brandbekämpfung durch die vorderen und hinteren Fenster. Um Zugang zu erlangen, wurde das Tor mit einer Rettungssäge aufgeschnitten. Die Löscharbeiten zeigten schnell Wirkung, so dass beim Betreten nur noch Nachlöscharbeiten nötig waren. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden gezielt die restlichen Glutnester gelöscht. Durch das Verbrennen der gelagerten Betriebsstoffe und des Eternitdaches entstand eine hohe Kontermination der Einsatzmittel, die aufwendig gereinigt und getauscht werden mussten. Zwei Kameraden erlitten leichte Verletzungen und wurden durch den Rettungsdienst versorgt.
Bis in den Nachmittag stellten wir eine Brandwache.
Feuerwehr Tötensen +++ Feuerwehr Leversen-Sieversen +++ Feuerwehr Rade
Einsatzbericht :
Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen wurden wir auf die Rosengartenstr. alarmiert. In der Kurve zwischen dem Ortsausgang Sieversen und der Waldschänke waren 2 PKW seitlich miteinander kollidiert. Die ersten Einsatzkräfte sahen sich bei Eintreffen ander Einsatzstelle zum Glück nicht mit eingeklemmten Personen konfrontriert. 3 Personen wurden bei diesem Unfall verletzt und wurden im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst betreut. Durch die Lage konnten wir nach Ankunft gleich wieder einrücken.
Der Rüstwagen der FF Rade verbliebt bis zum Ende an der Einsatzstelle. Es wurde der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle gesäubert. Da es sich bei einem Fahrzeug um ein Hybridfahrzeug handelte, wurde bei diesem das Trennrelais für die Hochvoltanlage gezogen.
Zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wurden wir mit den o.g. Einheiten auf die Bremer Str. in Lürade (HH) alarmiert. Dort war der Fahrer eines PKW aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und dann frontal mit einem Baum kollidiert. Nach Eintreffen der ersten Kräfte war der Fahrer bereits durch Polizeikräfte aus dem Fahrzeug befreit worden und wurde durch diese erstversorgt.
So konnten sich die erst eingetroffenen niedersächsischen Feuerwehrkräfte auf den Brandschutz, die Sicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle konzentrieren. Die eingesetzten Kräfte, sowie die zwischenzeitlich eingetroffene BF Hamburg (F31) konnten dann nach ca. 50 Minuten wieder in ihre Stützpunkte einrücken. Der Fahrer wurde schwer verletzt in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die Polizei hat die Unfallermittlungen übernommen.
Zu einem Gefahrguteinsatz wurden wir am heutigen Vormittag mit den o.g. Wehren auf die BAB A261 zum Rastplatz Rosengarten West alarmiert. Dort hatte ein Tanklastzugfahrer beim Einparken in eine Parkbucht den Abstand zu einem auf dem Fahrweg des Parkplatzes stehenden defekten Sattelaufliegers falsch eingeschätzt. Es kam zum Aufprall des Tankaufliegers mit der hinteren Kante des defekten LKW. Dadurch wurde der Tank eingedrückt und ein Loch in die Hülle gerissen. Es traten dann größerer Mengen Kraftstoff aus der vorderen Kammer aus und flossen in die Regenwasserkanalisation. Der am defekten LKW arbeitende Servicemonteur schaltete schnell und drückte einen Lappen und einen Hammerstiel in die Öffnung. Dadurch konnte ein weiters, massives Austreten des Gefahrstoffes verhindert werden. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde sofort der Brandschutz sichergestellt, weiter austretender Kraftstoff aufgefangen, großflächig Bindemittel ausgebracht und die Sieleinläufe gesichert. Die am Fahrzeug angebrachte Warntafel wies auf Benzin hin, jedoch war die leckgeschlagene Kammer zum Glück nur mit Diesel befüllt. Mittlerweile waren auch Mitarbeiter vom verursachenden Unternehmen an der Einsatzstelle angekommen und unterstützten die Arbeiten. Hierzu zählte auch das interne Umpumpen von der defekten 1. Kammer in die zum Glück leere mittlere Kammer. Auf Grund der guten Kenntnisse der Nenndorfer Kameraden im Bereich des Fachzug Gefahrgut des LK Harburg, wurden dann spezielle Dichtmaterialien der Werkfeuerwehr des Rangierbahnhof Maschen zur Einsatzstelle nachalarmiert. Nachdem die Werkfeuerwehr vor Ort war, wurde von einem Trupp unter Schutzbekleidung das Loch verschlossen. Die zwischenzeitlich eingetroffene Untere Wasserbehörde überprüfte dann mit der Autobahnmeisterei die Kanalisation und dort angeschlossene Abscheider. Dort wurden dann im späteren Verlauf der dort aufgefangene Kraftstoff durch Fachunternehmen abgesaugt. Nach gut 4 Stunden konnten die Kräfte wieder in ihre Stützpunkte einrücken. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass schnelles pragmatisches Handeln, fachkundige Kräfte und ein bisschen Glück schlimmeres verhindert haben.
Feuerwehr Tötensen +++ Feuerwehr Leversen-Sieversen +++ Polizei Landkreis Harburg +++ Rettungsdienst Landkreis Harburg
Einsatzbericht :
Am Freitagnachmittag wurden wir erneut in den Kreuzungsbereich K52/BAB261 alarmiert. Die Unfalllage glich nahezu der gestrigen. Ein Fahrzeugführer übersah vermutlich beim Abfahren von der AS Tötensen ein Fahrzeug, welches auf der K52/Rosengartenst. in Richtung Westerhof unterwegs war. Es kam in der Folge zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Die FF Leversen-Sieversen sicherte die Unfallstelle ab und streute ausgelaufene Betriebstoffe ab. Nachdem die Polizei die Unfallaufnahme abgeschlossen hatte, wurde der Kreuzungsbereich freigemacht, in dem die Fahrzeuge beiseite geschoben wurden. So konnte der einsetzende Feierabendverkehr die BAB verlassen. Die zur Unterstützung ebenfalls alarmierte FF Tötensen sicherte die K52 in Fahrtrichtung Sieversen ab. Der zwischzeitlich eingetroffene Rettungsdienst sichtete die beteiligten Personen, die aber zum Glück den Unfall ohne Blessuren überstanden hatten. Nach der Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten nach gut einer ¾ Stunde die eingesetzten Kräfte wieder in ihre Stützpunkte einrücken.
Heute Morgen wurden wir zur K52/Westerhofer Str. alarmiert. Zwei Autos kollidierten im Kreuzungsbereich zur BAB 261. Beim Eintreffen wurden die verletzten Personen bereits vom Rettungsdienst versorgt. Nachdem wir feststellten das keine Betriebsstoffe austraten, übergaben wir die Einsatzstelle an die Polizei und konnten wieder einrücken
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