Heute Morgen wurde ein brennender Dachstuhl in Eckel gemeldet, der durch einen Blitzeinschlag verursacht wurde. Die Wehren Eckel, Klecken, Nenndorf, Iddensen, Emsen, Ehestorf-Alvesen und Buchholz wurden alarmiert. Wir ergänzten den Einsatz mit der zentralen Atemschutzüberwachung. Vor Ort konnte der kleine Entstehungsbrand schnell gelöscht werden und die Kräfte konnten um 8:50 Uhr wieder einrücken. Nur die Kameraden aus Eckel blieben vor Ort und stellten die Brandwachen.
Am Samstagmittag wurden wir auf die BAB 261 alarmiert. Kurz hinter der AS Tötensen in Richtung Hamburg fiel ein Baum auf die rechte Fahrspur. Zusammen mit der FF Leversen-Sieversen wurde kurzzeitig die rechte Fahrbahn gesperrt und der Baum beseitigt. Nach 30 Minuten war der Sturmschaden behoben
Heute Mittag wurden wir in die Hamburger Straße alarmiert. Zwischen Woxdorfer Weg und Hagemannsweg brach ein Baumkrone ab und legte sich quer über die Kreisstraße. Der Verkehr kam rechtzeitig zum Erliegen, ohne das es zu Sach- oder Personenschöden kam. Nach dem Eintreffen kam die Kettensäge zum Einsatz und zügig wurde das Geäst zerkleinert und von der Straße entfernt. Nach einer Stunde konnte der Verkehr wieder rollen.
Zu einem Verkehrsunfall mit 2 PKW wurden wir am Mittag nach Sieversen alarmiert. Auf der Rosengartenstr. in Höhe des Wasserwerkes waren zwei PKW seitlich kollidiert und beide anschließend im Graben zum Stehen gekommen. Ersthelfer hatten sich bereits um die Fahrerin des einen PKW gekümmert, der Zustand der 2 Person war nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle stabil. Beide wurden dann im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst (2 RTW, 1 NEF) entsprechend versorgt. Neben dem Brandschutz sicherten wir beide Fahrzeug zusammen mit der FF Leversen-Sieversen ab. Der Rüstwagen von der FF Rade zog zwar zur Einsatzstelle durch, jedoch ohne tätig zu werden.
Nach ca. 40 Minuten verließen die letzten Feuerwehrkräfte die Einsatzstelle, die zuvor an die Polizei übergeben wurde.
Kurz vor dem Aufbruch zur Übung der Kreisfeuerwehrbereitschaft, informierte uns ein Autofahrer über einen abgebrochenen Baum. So meldeten wir den Einsatz an und beseitigten kurzerhand den Schaden. Leider wurde ein Verkehrsschild in Richtung Lürade umgerissen.
Zusammen mit der FF Leversen-Sieversen wurden wir kurz vor Mittag auf die BAB 261 alarmiert. Es brannte eine Zugmaschine in voller Ausdehnung. Die Fahrerin konnte das Fahrzeug noch rechtzeitig auf dem Standstreifen abstellen und sich in Sicherheit bringen. Nach Eintreffen der ersten Kräfte, wurde die Autobahn gesperrt und die Brandbekämpfung aufgenommen, erst mit Wasser, dann mit Schaummittel. Dabei unterstützen die Wehren aus Ehestorf-Alvesen und Nenndorf mit ihren TLF's. Ein Übergreifen auf die Böschung und dem geladenen Container konnte verhindert werden. Nach erfolgreicher Löschung konnten die Autobahnmeisterei, die untere Wasserbehörde und ein gerufenes Abschleppunternehmen ihre Arbeit aufnehmen. Die Arbeiten zogen sich bis in den Nachmittag
Am Mittwochmorgen wurde ein Dachstuhlbrand in Ehestorf gemeldet. Die ersteintreffenden Kräfte erhöhten sofort auf Feuer 3, das zu unserer Nachalarmierung führte. Handwerker haben bei Arbeiten am Wohnhaus ein Feuer entfacht, das versucht wurde, selbst zu löschen. Dabei erlitten zwei Personen eine Rauchgasvergiftung und eine weitere Anwohnerin wurde im weiteren Verlauf mit einem Schock an den Rettungsdienst übergeben. Die Löscharbeiten begannen im Innenangriff und wurden später über die Drehleiter ausgeführt. Große Teile des Daches mussten geöffnet werden, um an die vielen Glutnester zu gelangen. Die Brandbekämpfung zog sich über den ganzen Tag, bis die FF Vahrendorf, später die FF Eckel, die Brandwache übernahm. Derzeit stellt die FF Leversen-Sieversen die Überwachung, die bis 6:00Uhr angesetzt ist.
Zur diesjährigen Alarmübung der Züge 31 und 32 wurden wir als örtlich zuständige Wehr, sowie die Feuerwehren aus Tötensen, Vahrendorf und Ehestorf alarmiert. In einem Abbruchhaus in Sieversen hatte der Arbeitskreis Alarm, unter der Leitung vom Gemeindeausbildungsleiter Benjamin Eisenschmidt, eine umfangreiche Übungslage ausgearbeitet.Es wurde ein Brand im Keller eines Gebäudes angenommen, bei dem insgesamt 4 Personen zu Schaden gekommen waren. Die ersteintreffenden Kräfte sahen Flammen aus einem Kellerfenster schlagen (mittels Übungsplane) und bei der weiteren Erkundung wurde eine verletzte Person vor der Terassentür aufgefunden.Diese wurde dann gerettet und weiter betreut. Der Einsatzleiter erfuhr dann, dass sich weitere 3 Personen im Gebäude befinden. Mittels Atemschutzgeräten drangen dann die ersten Trupps in das Gebäude vor um diese zu retten, bzw. die Brandbekämpfung einzuleiten.
Schließlich konnten die 3 Personen aus dem Gebäude gerettet werden und an den inzwischen eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden, der dann die weitere Behandlung übernahm. Unterstützt wurde der RD hier durch „Helfer vor Ort“-Kräfte aus der FF Vahrendorf. Bei den Rettungsdienstkräften handelte es sich um Auszubildende des DRK die mit 2 RTW und einem NEF an der Alarmübung teilnahmen.
Der AK-Alarm verschärfte dann im weiteren Verlauf die Einsatzlage. Das Feuer hatte sich trotz eingeleiteter Brandbekämpfung auf das Flachdach des Gebäudes ausgebreitet. Hierzu bekamen die Einheitenführer eine realistische Abbildung gereicht.
Da die erste Wasserversorgung bereits über einen Hydranten im „Schwarzen Weg“ hergestellt wurde, und nun auf Grund der neuen Lage eine Riegelstellung zur benachbarten Reithalle ausgebaut werden musste, wurde eine weitere Wasserentnahmestelle an der Hauptstraße eingerichtet. Die Kräfte aus Ehestorf und Vahrendorf verlegten hierzu die entsprechende Versorgungsleitung.
Nach gut einer Stunde konnte „Feuer aus“ bzw. Übungsende gegeben werden. In der abschließenden Nachbesprechung wurden verschiedene Punkte zur Optimierung angesprochen. Insgesamt waren ca. 40 Feuerwehrkräfte mit 8 Fahrzeugen, 6 Rettungsdienstkräfte mit 3 Fahrzeugen und 8 Personen des AK-Alarm vor Ort, die dann wieder in ihre Stützpunkte einrücken konnten
Heute Abend wurden wir in das Krankenhaus Ginsterhof alarmiert. Grund war die ausgelöste Brandmeldeanlage. Bei der Erkundung wurde ein überröstetes Brötchen als Übeltäter identifiziert. Nach Rücksetzung der BMA konnten alle Einheiten nach 20 Minuten wieder einrücken.
Am späten Mittwochabend wurden wir mit dem Einsatzstichwort "unklare Rauchentwicklung" alarmiert. Auch in diesem Jahr konnte der Einsatz schnell erledigt werden. Es handelte sich um ein kleines, gesichertes Lagerfeuer, das sich die Osterfeuer-Organisatoren, in sicherer Entfernung zum Hauptscheid, gemacht haben. So konnten wir umgehend wieder einrücken.
Heute Abend wurden wir innerhalb Tötensens alarmiert. Zwei Personen befanden sich im heimischen Fahrstuhl, der wegen technischen Defekts nicht die Geschosshöhe erreichte. Dadurch ließ sich die Tür nicht öffnen. Die Beiden konnten zügig befreit werden. Der mitalarmierte Rettungsdienst übernahm die weitere Betreuung
Am Dienstagmorgen wurden wir in die StraßeZum Sunder" in Richtung Eddelsen gerufen. Äste haben sich vom Baum gelöst und behinderten den Verkehr. Mittels Bügelsäge wurde das Problem schnell behoben und wir konnten wieder einrücken
Heute Nachmittag wurden wir, zusammen mit der FF Leversen-Sieversen, auf die BAB 261, AS Marmstorf-Lürade gerufen. Dort wurde ein brennendes Auto gemeldet. Die ersteintreffende Polizei stellte lediglich eine kleine Rauchentwicklung durch einen heißgelaufenden Keilriemen fest, so dass der Einsatz für die anrückenden Kräfte abgebrochen werden konnte.
Heute Mittag wurden wir mit dem Stichwort "Unklare Rauchentwicklung" in die Hamburger Straße alarmiert. Als Quelle war schnell der Schornstein ausgemacht. Der Ostwind schien den Rauch zu sehr zurückgedrückt zu haben. Nachdem der Rauch zurückging und keine auffälligen Temperaturen gemessen wurden, schien der Einsatz beendet. Die mitalarmierten Kameraden aus Leversen-Sieversen rückten wieder ein. Nach wenigen Minuten nahm die Rauchentwicklung wieder zu, bis schließlich offene Flammen aus dem Schornstein schlugen. Die Drehleiter Meckelfeld wurde nachalarmiert, ebenso der Bezirksschornsteinfegermeister. Zusammen mit den Nachalarmierten wurde der Schornstein mehrmals gefegt und der Ruß über die Revisionsklappe entsorgt. Schlussendlich brannte im Schornstein abgesetzter Glanzruß.
Die erste Alarmierung des Jahres erreichte uns heute um 01:50Uhr. Aufgrund der Einsatzlage, wurden wir nach Hittfeld-Waldesruh alarmiert. Dort wurde brennender Unrat gemeldet. Die Anfahrt gestaltete sich schwierig, weil ein weiterer Einsatz im Zielgebiet die Zufahrtsstraße einnahm. Die Leitstelle meldete uns parallel die Erledigung und wir konnten wieder einrücken
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