Brennt Wohnhaus in Sieversen (F3)

Keine 3 Stunden nach Beendigung des Einsatzes in Sieversen wurden die o.g. Feuerwehren, sowie im weiteren Verlauf die FF Dibbersen, die FF Hörsten, der AB-Atemschutz und der Fachzug Verpflegung der Kreisfeuerwehr wieder in den Südhang alarmiert. Ebenfalls waren der Rettungsdienst und die Polizei mit vor Ort.

Mit ca. 110 Einsatzkräften (ca. 100 FF) wurde nun das Feuer des in Brand stehenden Einfamilienhauses bekämpft.

Insgesamt waren 42 Kräfte unter Atemschutz in 3 gebildeten Einsatzabschnitten im Einsatz. Dabei kamen 7 C-Rohre und 1 Wasserwerfer zum Einsatz. Die Wasserversorgung wurde auch aus Hydranten der Haupt- und Rosengartenstr. sichergestellt. Diese wurden hierzu teilweise bzw. ganz gesperrt.

Gegen 06:40 Uhr konnte dann "Feuer aus" gegeben werden, an das sich die umfangreichen Nachlöscharbeiten anschlossen. Gegen 09:00 verließen die letzten Einsatzkräfte die Einsatzstelle, an der als Brandwache die FF Emsen mit ihrem neuen Fahrzeug (1. Einsatz) zurückblieb.

Die Brandursachenermittlung ist durch die Polizei aufgenommen worden.

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Brennt Dachstuhl in Sieversen (F2)

Vier Feuerwehren der Gemeinde Rosengarten sind am Dienstagabend zu einem Dachstuhlbrand in die Straße „Am Südhang“ in Sieversen ausgerückt. Um 19.22 Uhr waren zunächst die Freiwilligen Feuerwehren Leversen/Sieversen und Tötensen durch die Winsener Rettungsleitstelle zu dem Feuer alarmiert worden. Die Einsatzkräfte der beiden Feuerwehren konnten sich schon auf der Anfahrt in Richtung Brandstelle orientieren, starke Rauchentwicklung war in dem Bereich auszumachen.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte der beiden Feuerwehren war der Dachstuhl an einer Seite bereits durchgebrannt, das Feuer drohte sich auf den gesamten Dachbereich auszubreiten. Unverzüglich gingen die Einsatzkräfte unter der Leitung von Leversens Ortsbrandmeister Niklas Schubert von mehreren Seiten zur Brandbekämpfung vor. Aufgrund der enormen Rauchentwicklung wurden weitere Atemschutzgeräteträger benötigt, die Feuerwehren aus Nenndorf und Vahrendorf/Sottorf wurden zusätzlich alarmiert.

Von zwei Seiten gingen die Feuerwehrleute auf das Dach vor und nahmen dort einen Löschangriff vor, mit zwei C-Strahlrohren gelang es ihnen, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Ein weiteres Strahlrohr kam auf der Gebäuderückseite zur Brandbekämpfung zum Einsatz. Insgesamt 18 der eingesetzten gut 100 Feuerwehrleute mussten mit umluftunabhängigen Atemschutz die Brandbekämpfung vornehmen. Für die aufwendigen Nachlöscharbeiten mussten Teile des hartgedeckten Daches aufgenommen werden, mit Hilfe von Wärmebildkameras kontrollierten die Einsatzkräfte das gesamte Dach auf der Suche nach unentdeckten Brandnestern.

Für den Austausch der verbrauchten Atemschutzgeräte kam noch der Abrollbehälter „AB-Atemschutz“ der Kreisfeuerwehr zum Einsatz, auch die Feuerwehr Hörsten, die den Container betreut, wurde alarmiert. Für die Eigensicherung der Einsatzkräfte stand zudem ein Rettungswagen des DRK bereit. Nach etwas mehr als zwei Stunden konnten die ersten Einsatzkräfte as dem Einsatz entlassen werden, für die letzten Kräfte endete der Einsatz erst kurz vor Mitternacht. Die Brandursache ist noch unbekannt, die Polizei hat die Ermittlungen – auch für die Beurteilung der Höhe des entstandenen Sachschadens – aufgenommen. Menschen wurden bei dem Feuer glücklicherweise nicht verletzt.

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Ausgelöste Brandmeldeanlage im Krankenhaus Ginsterhof

Zu einem Feuer wurden am Donnerstag, den 09.04.2020 um 12:41 Uhr mit dem Stichwort „Ausgelöste Brandmeldeanlage Krankenhaus Ginsterhof“ die Feuerwehren aus Tötensen, Leversen-Sieversen, Iddensen, Nenndorf, Vahrendorf sowie die Drehleiter der Feuerwehr Meckelfeld durch die Rettungsleistelle des Landkreises Harburg in Winsen alarmiert. Auf einer Station des Krankhauses kam es zu einem Feueralarm. Ein Schadensfeuer wurde nicht festgestellt. Durch die Einsatzkräfte wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt. Die Feuerwehr Tötensen war für eine halbe Stunde mit 8 Kameraden im Einsatz. Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte aus sechs Feuerwehren eingesetzt.

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Ausgelöste Brandmeldeanlage in der Asylunterkunft Tötensen

Am heutigen Ostermontag wurden wir zur Asylunterkunft in der Hamburger Straße alarmiert. Ein Rauchmelder in einer Wohnung löste die akustische Brandwarnung aus. Nach Ankunft und Erkundung konnte keine Feuerentstehung festgestellt werden. Einige Wohnungen mussten überprüft werden, weil sich die Anlage nicht zurückschalten ließ. Ursache waren entfernte Rauchmelder. Nachdem alles wieder Instand gesetzt wurde, konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.

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Verkehrsunfall auf der BAB 261 - Drei verletzte Personen

Zu einer Hilfeleistung wurden am heutigen Freitagnachmittag um 14:50 Uhr die Feuerwehren aus Tötensen und Leversen-Sieversen sowie der Rüstwagen aus Rade mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Harburg in Winsen alarmiert. Auf der BAB 261 in Fahrrichtung Hamburg kam es zu einem Unfall zwischen einem LKW, einem Transporter und einem Audi R8. Nachdem die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eingetroffen waren, bestätigte sich die mitgeteilte Lage (zwei eingeklemmte Personen, Sprinter unter Auflieger) nicht. Drei Personen wurden verletzt und mussten mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Von der Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Die Feuerwehr Tötensen war für ca. eine Stunde mit sechs Kameraden im Einsatz. Insgesamt waren 29 Einsatzkräfte aus drei Feuerwehren eingesetzt.

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